Bildergalerie: Die Donau — Von Dillingen nach Günzburg13. März 2025

Die Königsstraße in Dillingen an der Donau.
Die Dillinger Altstadt wirkt noch verschlafen, als wir uns nach dem Frühstück auf den Weg nach Günzburg machen.
Eine schwarze Katze in Dillingen.
Unter den wachsamen Blicken einer schwarzen Katze kehren wir erst einmal zurück ans Donauufer.
Das Kneipp-Denkmal an der Staustufe Dillingen.
An der Dillinger Staustufe kommen wir an einem Denkmal für Sebastian Kneipp, den Entwickler der Wasserkur, vorbei.
Das Tränktor und der Wehrgraben in Lauingen.
Nach eineinhalb Stunden erreichen wir Lauingen, eine schöne Kleinstadt mit bewegter Geschichte.
Das Schloss in Lauingen.
Hinter dem Gißübelturm baut sich das massive Schloss von Lauingen auf, das zur Zeit der »reichen Herzöge« der Wittelsbacher entstand.
Das Obere Brunnental in Lauingen.
Die massive Stadtmauer entlang des Oberen Brunnentals geht hingegen auf die Staufer zurück.
Der Schimmelturm in Lauingen.
Das Wahrzeichen der Stadt ist allerdings der Schimmelturm am Rathausplatz.
Fresken auf dem Schimmelturm in Lauingen.
Schöner Fresken, die Bezug auf die Stadtgeschichte nehmen, zieren den mitteralterlichen Koloss.
Die Albertus-Magnus-Statue vor dem Rathaus in Lauingen.
Eine Bronzestatue erinnert vor dem palazzo-artigen Rathaus an den größten Sohn der Stadt: den Universalgelehrten Albertus Magnus.
Der Aufstieg zum Schimmelturm.
Nachdem wir uns im Bürgerbüro den Schlüssel zum Schimmelturm besorgt haben, steigen wir über eine schmale Spindeltreppe die ersten Meter hinauf.
Das Innere des Schimmelturms.
Anschließend geht es über hölzerne Treppen hinauf bis zur Türmerstube, von der wir einen grandiosen Ausblick über die Stadt bekommen.
Der Hochaltar und die Glasmalereien in der Kirche St. Martin in Lauingen.
Nachdem wir den Schlüssel zurückgebracht haben, besuchen wir noch die Kirche St. Martin, die vor allem mit ihren schönen Glasmalereien über dem Hochaltar beeindruckt.
Blumen in der Zenettistraße in Lauingen.
Vorbei an einem bunten Blumenmeer kehren wir anschließend zurück an die Donau.
Frühlingskrokusse im Luitpoldshain.
Auf dem Luitpoldshain, direkt hinter dem Ufer, blühen bereits die ersten Krokusse.
Der Weg zwischen Brenz und Bächle in Richtung Faimingen.
Ein Schotterweg zwischen der Brenz und dem levada-artigen Bächle führt uns als nächstes nach Faimingen.
Der Apollo-Grannus-Tempel in Faimingen.
Hier befand sich einst eine römische Kastellsiedlung namens Phoebiana. Heute erinnern noch die Überreste des Apollo-Grannus-Tempel an den römischen Ursprung der Ortschaft.
Die Kühltürme des Atomkraftwerks Grundremmingen.
Im Anschluss geht es lange an der einsamen Donau entlang. Einzig die Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Grundremmingen dienen uns als Orientierungshilfe.
Ein ICE an der Donau bei Reisensburg.
Bei Reisensburg schmiegt sich die vielbefahrene Bahntrasse zwischen Günzburg und Offingen direkt an die Donau.
Die Auwaldgrotte bei Günzburg.
Kurz vor Günzburg verlassen wir für einen Moment das Donauufer, um die schöne Auwaldgrotte zu besichtigen.
Die Mündungen von Nau und Günz bei Günzburg.
Ein paar Meter weiter verleibt sich die Donau mit der Nau und der Günz gleich zwei Nebenflüsse ein.
Das Schloss in Günzburg.
Mit letzter Kraft steigen wir dann den Günzburger Stadtberg hinauf zum Schloss.
Eine Gasse in Günzburg.
Nach einem Besuch des Marktplatzes bahnen wir uns über ein pittoreskes Gässchen den Weg zur Frauenkirche.
Die Ahornblättrige Platane vor der Frauenkirche in Günzburg.
Eine schöne Ahornblättrige Platane streckt vor der Kirche ihre Zweige in den Günzburger Abendhimmel.
Das Deckenfresko der Frauenkirche in Günzburg.
Ein farbenfrohes Deckenfresko, das die Krönung Marias zeigt, schmückt das Gewölbe der Rokoko-Kirche.
Die Speisekarte des Brauereigasthofs zur Münz.
Beim Brauereigasthof zur Münz kehren wir im Anschluss noch auf ein deftiges Abendessen ein, ehe es Zeit für die Heimreise wird.

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