Das Kloster Weltenburg an der Donau bei Kelheim.

Wo die Romantik noch lebt

Der Weltenburger Höhenweg und die Donauroute


10. August 2021 • Autor: red.


Übersicht

Dieser Bericht beschreibt unsere Wanderung zum Kloster Weltenburg im Bayerischen Jura. Unsere Rundtour beginnt im niederbayerischen Kelheim und führt uns zunächst über den Weltenburger Höhenweg hinauf bis zum Weltenburger Kloster. Von dort aus setzen wir mit einer Seilfähre nach Stausacker über und folgen dem romantischen Donautal über die Donauroute zurück nach Kelheim.

Schwierigkeit: T2GPS-Route: DownloadWanderkarte: Kompass 178

Zeit für eine Auszeit

Um kurz nach fünf Uhr morgens schäle ich mich aus meinem Bett, stapfe langsam hinüber zur Küche und schnappe mir, noch halb verschlafen, ein Croissant. In ein paar Minuten kommt mich mein alter Wanderkamerad abholen. Da wir beide zurzeit tagsüber ziemlich eingespannt sind, wollen wir heute die frühen Morgenstunden für eine kurze Auszeit nutzen.

Von Kelheim (343m) aus wollen wir über den Weltenburger Höhenweg zum Kloster Weltenburg (346m) wandern, und über die Donauroute, auf der anderen Seite des Flusses, wieder zurück. Die Runde ist vergleichsweise kurz, hat aber dennoch überraschend viel zu bieten: das Naturschutzgebiet Weltenburger Enge mit dem Donaudurchbruch, keltische Schutzwälle, barocke Kirchen, und natürlich die älteste Klosterbrauerei der Welt.

Ein Morgen in Kelheim

Um sechs Uhr, im ersten Licht des Tages, erreichen wir die Ausläufer von Kelheim. Am Parkplatz Pflegerspitz, der in diesen frühen Morgenstunden noch gähnend leer erscheint, stellen wir unseren Wagen ab und machen uns abmarschbereit. Während ich, noch immer leicht verschlafen, meinen spärlich gepackten Rucksack aus dem Kofferraum hole, streift sich mein Freund die Wanderstiefel über.

Silberglänzend zieht Donau an diesem Morgen unter der Maximiliansbrücke vorüber. Am Ufer liegen die Ausflugsschiffe noch wie an einer Perlenschnur aufgereiht, und hoch über der Stadt, verhüllt von den letzten frühmorgendlichen Nebelschwaden, blitzt schemenhaft die Befreiungshalle hervor.

Der Blick von der Maximiliansbrücke über die Donau bei Kelheim.

Dichter Nebel verhüllt heute Morgen noch die Befreiungshalle auf dem Michelsberg bei Kelheim.

Der Weltenburger Höhenweg

Nach einem kurzen Spaziergang durchs Gewerbegebiet am Donaupark verschwinden wir auch schon im Weltenburger Holz. Ein leicht ansteigender Waldweg führt uns dort langsam die ersten Meter hinauf. Linkerhand blitzt schon bald zwischen den Bäumen der Kelheimer Waldfriedhof hervor.

Bei der ersten Weggabelung machen wir einen kurzen Exkurs nach rechts. Dort wartet das Wieser Kreuz (422m) auf uns, das einen ersten Blick in die Weltenburger Enge erlaubt. Zarte Nebelschwaden umwogen noch die bewaldeten Hänge und kargen Kalkformationen, die die Donau hier in ihrer Bahn halten.

Der Blick vom Wieser Kreuz über die Weltenburger Enge und den Donaudurchbruch.

Vom Wieser Kreuz werfen wir einen ersten Blick ins malerische Donautal.

Nachdem wir ein paar Fotos geschossen haben, kehren wir zurück zum Hauptweg und setzen unseren Marsch durch das Weltenburger Holz fort. Zielstrebig arbeiten wir uns dabei über das knorrige Wurzelwerk und umgehen das ein oder andere Schlammloch. Über uns sausen derweil ein paar Kohlmeisen aufgeregt durchs dichte Blätterdach.

So plätschert der Weltenburger Höhenweg nun relativ ereignislos vor sich hin, bis sich der Wald plötzlich unerwartet öffnet und sich eine offene Feld- und Wiesenlandschaft vor uns ausbreitet. Im Schatten einer alten Scheune entdecken wir drei Zelte, deren Bewohner zu dieser frühen Stunde wohl noch schlafen. Wir schleichen leise vorbei und biegen, unter dem süßen Gezwitscher einiger Goldammern, bei der nächsten Gabelung rechterhand in die Arzbergstraße.

Hinter den kaum mehr erkenntlichen Überresten eines alten Keltenwalls verliert sich diese. Wir verschwinden rechterhand kurz im Wald, dann folgen wir einem Trampelpfad durch eine Wildwiese. Schritt für Schritt befreien wir dabei das hohe Gras am Wegesrand vom Regen des Vortages.

Ein Wiesenweg zwischen Arzberg und dem Kloster Weltenburg.

Ein schmaler Trampelpfad führt uns jenseits von Arzberg über eine Wildwiese.

Mit ziemlich nassen Socken stehen wir wenig später vor dem Wolfgangswall (419m). Im Gegensatz zu dem Keltenwall von gerade eben ist dieser kaum zu übersehen. Nur wenige Jahre nach den verheerenden Ungarneinfällen im zehnten Jahrhundert ließ Bischof Wolfgang von Regensburg den 220 Meter langen und 12 Meter hohen Schutzwall befestigen.

Das Kloster Weltenburg

Jetzt ist es nicht mehr weit! Mit den Zinnen des Weltenburger Klosters bereits im Blick schlendern wir gemütlich die grünen Hänge hinab in Richtung Donau. Ein kurzer Exkurs entführt uns dabei noch zur barocken Frauenbergkapelle, die wir uns allerdings nur von außen ansehen. Dann steigen wir über eine schmale Stiege hinab zum Kloster.

Die Zinnen des Kloster Weltenburg.

Um kurz vor acht Uhr erreichen wir bereits das Kloster Weltenburg.

Der Innenhof des alten Gemäuers wirkt zu dieser frühen Stunde noch erfreulich einsam und verschlafen. Lediglich ein paar Angestellte der Klosterschenke hetzen von einem Eck ins andere und treffen die letzten Vorbereitungen für die nächste Besucherwelle, die im Laufe des Tages mit Sicherheit anrollen wird.

Wir nutzen die Gelegenheit, um uns in Ruhe ein wenig umzusehen. Pflichtbewusst streifen wir uns die FFP2-Masken über und betreten zunächst die Klosterkirche St. Georg. Der Barockbau wurde zwischen 1716 und 1718 errichtet und in den Folgejahren reich verziert. Wir staunen nicht schlecht über den prunkvollen Innenraum, mit all seinen feinen Marmorarbeiten und aufwändigen Stuckaturen. Ein imposantes Deckenfresko aus dem Pinsel von Cosmas Damian Asam spannt sich über den Chorraum, und den Hochaltar ziert eine fein gearbeitete Reiterstatue des Heiligen Georg beim Drachenkampf. Für uns bietet allerdings das große Wandgemälde rechterhand den meisten Gesprächsstoff. Es scheint die Entdeckung Amerikas und die Missionierung der dortigen Ureinwohner darzustellen — ein doch eher ungewöhnliches Motiv für ein einsames Kloster irgendwo im Donautal.

Das Deckenfresko von Cosmas Damian Asam in der Klosterkirche St. Georg bei Weltenburg.

Ein eindrucksvolles Fresko ziert die Decke der Klosterkirche St. Georg.

Nach ein paar Minuten treten wir wieder hinaus ins warme Morgenlicht. Da es mittlerweile fast acht Uhr ist, wenden wir uns dem Kieselstrand unten an der Donau zu. Dort hoffen wir auf die andere Flussseite übersetzen zu können. Doch von den Zillen, die hier normalerweise verkehren, ist momentan nichts zu sehen. »Vielleicht ist das Wasser derzeit zu hoch?«, mutmaßt mein Begleiter.

Unverrichteter Dinge kehren wir zurück ins Kloster. Während mein Begleiter einen Abstecher zur Klosterschenke macht, in der Hoffnung dort Auskunft und eventuell sogar einen Kaffee zu bekommen, studiere ich die Inschrift an der Wand der Brauerei. Schon seit 1050 brauen die Mönche hier Bier, womit Weltenburg die älteste Klosterbrauerei der Welt beherbergt.

Der Fährmann

»Die Schenke hat noch zu, und wann die Zillen fahren weiß auch keiner«, ruft mir mein Begleiter zu. Was nun? Ich erinnere mich, dass auf meiner Karte etwas weiter flussaufwärts irgendetwas von einer Seilfähre stand. »Stimmt, da ist was«, nickt mein Begleiter.

Und so schlendern wir kurz darauf auch schon auf der Asamstraße nach Süden. Kurz vor dem Ortsschild von Weltenburg (347m) entdecken wir die Anlegestelle. Die Fähre liegt allerdings noch am gegenüberliegenden Ufer, in Stausacker (347m). Doch viel zu bewegen scheint sich da noch nicht.

Der Blick von Weltenburg über die Donau nach Stausacker.

Sehnsüchtig warten wir auf die Seilfähre, die zwischen Weltenburg und Stausacker verkehrt.

Sicherheitshalber studiere ich noch einmal das Schild an der Uferböschung. »Also ab acht Uhr sollte sie eigentlich fahren«, rufe ich meinem Begleiter zu, der sich bereits runter ans Wasser gesetzt hat. »Naja, warten wir mal, vielleicht kommt ja gleich der Fährmann«, meint mein Freund.

Kaum habe ich mich zu ihm hinzugesellt und begonnen, meine Schokolade aus dem Rucksack herauszukramen, kommt am gegenüberliegenden Ufer Bewegung ins Spiel. »Hey, da geht wer zur Fähre!«, sagt mein Begleiter aufgeregt. »Vielleicht ist das ja der Fährmann?« Ein, zwei bange Minuten des Wartens, dann die Gewissheit: Tatsächlich, die Fähre löst sich langsam vom Ufer und setzt zu uns über.

»Morgen«, ruft uns schließlich der Fährmann zu, während er sich wie Charon ins Ruder stemmt und die Fähre landet. Wir begrüßen ihn und gehen an Bord. Nachdem wir unseren Obolus (1,50 Euro) gezahlt haben, legen wir auch schon wieder ab.

Die Seilfähre an der Donau zwischen Weltenburg und Stausacker.

Erfreulicherweise müssen wir nicht lange warten, bis der Fährmann zu uns übersetzt.

»Wie oft fahren Sie da am Tag hin und her?«, erkundigt sich mein Begleiter. Eine Frage, die mir auch auf den Lippen brannte. »Oft«, lacht der Fährmann und zuckt mit den Schultern.

Scheinbar mühelos gleiten wir über die Donau hinweg. Wie genau das funktioniert, ist uns ein Rätsel. Einen Motor hat die Fähre ja ganz offensichtlich nicht. »Das macht alles die Strömung«, erklärt uns unser Steuermann, als wir ihn danach fragen.

Kaum hat er seine Erklärung beendet, legen wir auch schon in Stausacker an. Herzlich verabschieden wir uns und gehen von Bord. Auf der gegenüberliegenden Flussseite wartet bereits der nächste Gast auf eine Überfahrt. »Wollen’s rüber?«, schreit der Fährmann über die Donau hinweg, als er ihn entdeckt. Ein leises »Ja!« schallt zurück. Leicht resigniert schnauft der Fährmann und stößt sich wieder vom Ufer weg. »In dem Takt geht’s jetzt weiter, oder?«, ruft ihm mein Begleiter noch hinterher. »Sicher ned! Des tu ich mir ned an...«.

Der Fährmann steuert die Anlegestelle in Stausacker an.

Routiniert steuert der Fährmann die Anlegestelle in Stausacker an.

Ein Schreckmoment

Während die Fähre langsam wieder über die Donau gleitet, ziehen mein Weggefährte und ich weiter. Frohgemut schlendern wir die verwaiste Klostertalstraße hinab, immer am friedvollen Donauufer entlang. Rechterhand tapst ein einsamer Graureiher durchs hohe Gras, linkerhand rauscht der Wind durchs fast schon herbstliche Blätterdach.

Während wir kurz anhalten, um einen letzten Blick hinüber zum Kloster zu werfen, das zwischen den blühenden Rosenbüschen am Wegesrand hervorblitzt, durchbricht plötzlich ein ohrenbetäubendes Krachen, direkt hinter uns im Wald, die Idylle. Ich denke sofort an einen Felssturz und flüchte instinktiv ein paar Meter nach rechts, mein Begleiter hechtet nach links. Angespannt starren wir in den Wald hinein, wo das Getöse und Gedonner nur langsam wieder verklingt. »Nur ein Baum!«, gibt mein Kamerad schließlich Entwarnung.

Scherzend ziehen wir weiter, nachdem wir uns wieder ein wenig gesammelt haben. Kurz stapfen wir noch die Stufen zum Strand hinab, wo normalerweise die Zillen anlegen, dann verabschieden wir uns erst einmal vom Donauufer.

Das Kloster Weltenburg an der Donau.

Ein letztes Mal blicken wir über die Donau hinweg zum Kloster Weltenburg.

Auf den Spuren der Kelten

Über eine Reihe steiler Stufen steigen wir in den Wald hinein, der heute Morgen friedlicher nicht sein könnte. Wie es scheint, sind wir allein auf weiter Flur.

Vor etwas mehr als zweitausend Jahren hätte sich uns hier wohl ein anderes Bild geboten. Der Geruch von geschmolzen Eisen würde uns in der Nase liegen, das Knistern von Feuer an unsere Ohren dringen. Denn einst befanden sich hier die Ausläufer einer keltischen Siedlung: Oppidum Alkimoennis genannt. Nur wenig weiß man über die damaligen Bewohner des Hügelforts — doch alte Schürfgruben und Erzöfen weisen darauf hin, dass sie hier im Forst wohl Eisen produziert haben.

Die Überreste des massiven Keltenwalls, der die Festung einst vor Feinden schützen sollte, dienen heute als Wanderweg. Er bringt uns ohne Umschweife zu den ersten Klippen des Donaudurchbruchs. Erst letztes Jahr wurde dieser Abschnitt des Donautals in den Reigen der Nationalen Naturmonumente aufgenommen.

Die Überreste des Keltenwalls von Oppidum Alkimoennis oberhalb des Donaudurchbruchs.

Über einen alten Keltenwall, der heute als Wanderweg fungiert, peilen wir die Klippen an.

Im Bann der Donau

Von einer Felskanzel blickt mein Begleiter gedankenversunken zurück aufs Kloster, das uns jetzt winzig und klein zu Füßen liegt — ein Motiv, wie aus Caspar David Friedrichs Pinsel.

Generell scheint dieser Landstrich in der Zeit stehengeblieben zu sein. Fährmänner statt Brücken, Klöster statt Kleinstädte, Wälder statt Felder — hier gibt es sie noch, die wild-romantische Donaulandschaft, wie sie Eichendorff im Taugenichts beschreibt, ja, wie sie selbst schon im Nibelungenlied Erwähnung findet.

Während mein Freund noch wie gebannt an der Abbruchkante steht, mache ich es mir auf dem kalkigen Grund gemütlich und hole noch einmal meine Schokolade heraus. Die nächsten Minuten verrinnen mit einer angeregten Unterhaltung über die Entstehungsgeschichte des Donaudurchbruchs. Es ist nur schwer nachvollziehbar, welche Kräfte gewirkt haben müssen, um der Donau hier einen Weg zu bahnen.

Der Blick von den Klippen des Donaudurchbruchs über die Donau und das Kloster Weltenburg.

Von einer Felskanzel blicken wir über das romantische Donautal.

Die Donauroute

Da der Morgen zusehends voranschreitet, müssen wir uns bald aber schon wieder von den Klippen losreißen. Mit Gesprächen über den gegenwärtigen Zustand der Welt überbrücken wir die nächste Etappe, die uns jetzt doch eher unspektakulär und ereignislos durch den Mischwald führt.

Vorbei an einem fein säuberlichen Hain von Apfel- und Kirschbäumen gelangen wir schließlich wieder hinab zur Donau. Vom Ufer blicken wir für einen Augenblick noch hinüber zum »Malerwinkel« und der Felsformation der »Drei feindlichen Brüder«, dann ziehen wir gemütlich auf der Donauroute weiter. Zwei Kajakfahrer gleiten rechterhand vorbei, linkerhand beben die reich beladenen Brombeersträucher im Wind.

Im Schatten einer imposanten, von Höhlen durchzogenen Klippe des Donaudurchbruchs, erreichen wir nach wenigen Minuten schließlich das Klösterl Einsiedelei (345m). Eine Statue des Heiligen Nikolaus wacht von einer Felsnische aus über das alte, schlicht erscheinende Gemäuer. Wie wir dem Torbogen entnehmen können, steht es bereits seit dem Jahr 1454 hier am Ufer der Donau. Erneut frage ich mich, was für Geschichten dieses alte Gemäuer wohl zu erzählen hätte.

Das Klösterl Einsiedelei an der Donau zwischen Kelheim und Weltenburg.

Seit fast 600 Jahren steht das Klösterl Einsiedelei hier am Donauufer.

Der Klosterbiergarten — sonst eine beliebte Station zur Einkehr — ist momentan leider wegen der Corona-Pandemie geschlossen, und so müssen wir mit knurrenden Mägen weiterziehen.

Während das erste Donauschiff des Tages am Klösterl vorübergleitet, jagen wir wieder auf der Donaupromenade flussabwärts. Je näher wir Kelheim kommen, desto mehr Touristen begegnen uns — ein guter Indikator, dass wir jetzt nicht mehr weit haben.

Die Donau kurz vor Kelheim.

Immer dem silbernen Strom der Donau folgend geht es zurück nach Kelheim.

Zurück in Kelheim

Schließlich erreichen wir die ersten Ausläufer der Stadt. Hoch über den Dächern von Kelheim blitzt mittlerweile wieder die Befreiungshalle hervor, und am Donauufer sehen wir, wie bereits das nächste Schiff abfahrbereit gemacht wird.

Um zehn Uhr stehen wir wieder vor unserem Wagen. Zufrieden schleudern wir unsere Rucksäcke in den Kofferraum und entledigen uns der Wanderstiefel. Wer hätte gedacht, dass es vor unserer Haustüre so viel zu entdecken gibt?

StationenDistanzDifferenzZeit
Kelheim (Pflegerspitz)
→ Wieser Kreuz +2,4 km 87 m ↑ 8 m ↓+0h 30m
→ Wolfgangswall +3,7 km 86 m ↑ 89 m ↓+0h 50m
→ Kloster Weltenburg +0,7 km 0 m ↑ 73 m ↓+0h 10m
→ Seilfähre +0,6 km 1 m ↑ 0 m ↓+0h 10m
→ Klösterl Einsiedelei +4,6 km101 m ↑103 m ↓+1h 20m
→ Kelheim (Pflegerspitz) +2,4 km 4 m ↑ 6 m ↓+0h 25m
Gesamt 14,4 km279 m ↑279 m ↓ 3h 25m